Presse


Selbstbestimmungsrecht der Bürger von Bergkarabach als Teil des Grundsatzes für eine friedliche Streitbeilegung
Während des zweitägigen Deutschlandbesuchs des armenischen Premierministers Nikol Paschinjan am 2. März 2023 erläuterte Bundeskanzler Olaf Scholz seine Haltung, dass eine friedliche Streitbeilegung zwischen Armenien und Aserbeidschan auf der Grundlage des Grundsatzes der territorialen Integrität beider Länder sowie des Selbstbestimmungsrechts der Bürgerinnen und Bürger von Bergkarabach zu erreichen sei.

Sumgait darf sich nicht wiederholen
Am 27. Februar 1988 begannen in der aserbaidschanischen Stadt Sumgait gezielte Angriffe auf die armenische Bevölkerung. Über drei Tage hinweg wurden armenische Einwohner brutal ermordet, gefoltert und vergewaltigt. Diese Gewalttaten gegen die Armenier führten letztendlich zum Ausbruch des Konflikts um Bergkarabach zwischen Armenien und Aserbaidschan.

Spendenaufruf - Notlage nach Erdbeben
Liebe Freunde und Unterstützer, Seit dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Nordsyrien am 06.02.2023 steigen die Opferzahlen beständig. Mindestens zwanzigtausend Tote sind zu beklagen, über 20 Millionen Menschen sind existenziell von dem Erdbeben in der Grenzregion betroffen.

Wir sind alle Hrant. Wir sind alle Armenier.
Am 19. Januar 2007, wurde Hrant Dink vor der Redaktion der türkisch-armenischen Wochenzeitung "Agos" erschossen. Die Kugel, die ihn erwischt haben, hatten ein Ziel - ein freidenkender Mensch zu töten, der sich nicht gescheut hatte, die Wahrheit zu sprechen.

Aserbaidschan versucht eine humanitäre Katastrophe in Berg-Karabach / Arzach zu verursachen
Unter Verstoß gegen alle Normen des Völkerrechts sowie gegen die Bestimmungen der Erklärung vom 9. November 2020 über die Einstellung aller Militäroperationen in Berg-Karabach hat gestern, am 12. Dezember 2022, eine Gruppe Aserbaidschaner in Zivilkleidung erneut die Autobahn Goris-Stepanakert blockiert. Damit wurde die einzige Landverbindung zwischen Armenien und Berg-Karabach/Arzach zum zweiten Mal in diesem Monat gesperrt.

Die französische Nationalversammlung hat die militärische Aggression Aserbaidschans gegen Armenien verurteilt
Die französische Nationalversammlung hat am 30. November 2022 einstimmig eine Resolution verabschiedet, in der die militärische Aggression Aserbaidschans gegen Armenien verurteilt und darauf folgend Sanktionen verhängt. Auch die deutsche Regierung soll ihre klare Haltung gegen die begangenen Völkerrechtsbrüche zeigen, indem sie diese scharf verurteilt.

Die Menschenwürde kennt keine Doppelmoral
Europas neuer Energiepartner Aserbaidschan ist ein Kriegsverbrecher, der seine menschenverachtende Brutalität immer wieder unter Beweis stellt.

Aserbaidschan startet großangelegten Angriff gegen Armenien
Die aserbaidschanischen Streitkräfte haben am 13. September um 00:05 Uhr eine groß angelegte Militäroperation entlang der armenisch-aserbaidschanischen Grenze gestartet, bei der schwere Artillerie und Drohnen zum Einsatz kamen.

Der neue „zuverlässige Energielieferant” der EU Aserbaidschan setzt seine militärische Gewalt gegen die Armenier in Bergkarabach fort
Aserbaidschan hat am 3. August im Konflikt mit den Armeniern gegen den 2020 beschlossenen Waffenstillstand verstoßen und einen Stützpunkt in Bergkarabach angegriffen. Beim Überraschungsangriff wurden 2 Armenier getötet, 14 verletzt.

Armenier verurteilen militärische Offensive Bakus
Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) verurteilt die jüngste aserbaidschanische Aggression an der Ostgrenze der Republik Armenien und fordert die deutsche Bundesregierung als ständiges Mitglied der OSZE Minsk-Gruppe auf, sich stärker in die Bemühungen um einen dauerhaften Frieden zwischen Armenien und Aserbaidschan einzubringen.