Die über 100.000 Bewohner Artsakhs werden dieses Jahr das Neujahrfest nicht in ihrer Heimat feiern, genausowenig das Weihnachtsfest. Auch sonst scheint die Welt aus allen Fugen zu geraten. Noch immer wütet der Krieg in der Ukraine, wo mittlerweile unzählige junge Leben ausgelöscht worden sind, gleichzeitig wütet nun der Nahostkonflikt und Gaza wird vor den Augen der Welt in Schutt und Asche gelegt. Immer mehr Menschen, ob am Stammtisch oder im Fernsehstudio, sprechen von einem größeren Krieg im Zuge einer sich neu etablierenden Weltordnung.
Daher ist es gerade in dieser sehr brisanten, ungewissen Zeit wichtig, für den Frieden zu beten und mit den Opfern solidarisch zu sein. In diesem Sinne wünscht der ZAD Ihnen und Ihrer Familie ein friedliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr vor allem eines: Frieden und Menschlichkeit.
Herzlichst,
Ihr ZAD-Vorstand